Tod aus Tianxia*
China nennt man noch Tianxia (wörtlich: alles unter dem Himmel), was durchausrichtig ist: Seit Jahrtausenden breiten sich von dort aus Krankheiten, die Menschen schnurstracks in den Himmel befördern, in der ganzen Welt aus, etwa die Pest, neue resistente Grippeviren und jetzt auch noch das Wuhan-Virus mit seiner atypischen Lungenentzündung. Von der sogenannten Weltgesundheitsorganisation unter der Leitung eines weltweit berühmten Äthiopiers, dessen Namen man sich gar nicht merken kann, und großen Freunds der chinesischen Genossen (ja, von so einem lässt sich aktuell das öffentliche Gesundheitswesen in der ganzen Welt herumkommandieren), wird dieses Virus politisch korrekt als COVID-19 bezeichnet. Allerdings werden die Menschen, die daran erkranken, in den besagten Himmel unter fürchterlichen Qualen befördert, die man keinem Fein wünschen würde, auch nicht dem letzten chinesischen Kaiser, sprich: dem jetzigen Oberhaupt der kommunistischen Partei Chinas.
Die Zahl 19 steht für das Jahr 2019, als die ganze Welt von dem Virus erfuhr. Indessen beschwichtigte der Äthiopier noch Mitte Januar 2020 die Länder der Welt, es sei gar nicht so schlimm und es gebe keinen Grund dafür, Reisen von und nach China einzuschränken, und die chinesischen Genossen versicherten ihrerseits, das Virus würde nicht von Menschen zu Menschen übertragen. Im Ergebnis flogen viele hunderttausend Touristen nach Wuhan und ebenso viele Chinesen begaben sich von dort in andere Länder (vornehmlich in die USA), während die chinesischen Genossen die Provinz Hubei samt ihrer Hauptstadt Wuhan bereits vom restlichen China abgeriegelt hatten. Und erst im März kappten Amerika und Europa mit großer Verspätung die Flugverbindungen mit dem Land der aufgehenden Sonne, wogegen unser Äthiopier, genauer gesagt, nicht unser, sondern der China affine Äthiopier, rabiaten Protest anmeldete. Nicht umsonst hatten ihn schließlich die chinesischen Genossen mit Hilfe Dutzender von ihnen abhängigen afrikanischen und asiatischen Ländern auf den Posten des WHO Generaldirektors gehievt. Es ist schon bizarr, dass Amerika und Europa die WHO finanzieren, jedoch über die Milliardenbeträge der schnurrbärtige Äthiopier verfügt, der von Asien und Afrika gestellt wurde – vielleicht weil gerade die Länder dieser Kontinente die weltweit fortschrittlichste Medizin haben… Einfach verrückt! Und ausgerechnet diese Länder bitten jetzt Europa und Amerika um Hilfe bei der Bekämpfung des Wuhan-Virus… Jungs, wendet euch doch an euren Äthiopier, den ihr schließlich selbst zum WHO General ernannt habt und der alles getan hat, damit sich das Virus weltweit verbreiten kann. Was wäre mit der Welt passiert, wenn sich Amerika und Europa seinen Forderungen gefügt und die Flüge nach China und zurück nicht unterbunden hätten? Die Zahl der Erkrankten wäre um zwei Größenordnungen (d. h. hundertfach) größer gewesen. Wahnsinn!
Das Ergebnis liegt auf der Hand: allein in Amerika werden Millionen Erkrankte gezählt. Fortsetzung folgt.
Was ich noch persönlich loswerden wollte: Ich gehe nie chinesisch essen. Vor der chinesischen Küche und gleichermaßen vor dem chinesischen Lächeln habe ich Angst, und jedes Mal, wenn mich ein Chinese anlächelt, sehe ich mich erschreckt um: Was, wenn hinter meinem Rücken noch ein anderer Chinese steht mit einem Strick in der Hand, den er um meinen Hals schlingen will?
Doch noch mehr fürchte ich mich vor dem Lächeln des letzten chinesischen Kaisers, also des jetzigen chinesischen Führers. Wenn ich im Fernsehen seine breite grinsende Visage sehe, die kaum ins Bild passt, schalte ich sofort aus und murmele: „Gott steh´ mir bei! Gott steh´ mir bei!“ Sie hätten einwenden können, wieso denn gleich den Fernseher ausschalten, man kann doch auf andere Kanäle zappen. Ja, kann man. Aber wer kann ihn daran hindern, sich auch durch die Kanäle zu zappen, egal, dass seine Visage so breit ist?
Nebenbei bemerkt: Eine Touristenreise nach China – die könnte ich mir nur in einem Albtraum vorstellen, aus dem ich schweißgebadet aufgewacht und danachnicht mehr eingeschlafen wäre.
So schreckhaft reagiere ich nun einmal auf alles, was mit China, der chinesischen Küche und den chinesischen Genossen mit ihrem chinesischen Lächeln und ihrem chinesischen Virus zu tun hat. Ich denke, es wird jetzt noch mehr solcher schreckhaften Leute geben wie mich …
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* Warnung: Der Essay ist im Genre des Humors und Satire verfasst
P. S. Dem unerschrockenen Rest, der die absolute Mehrheit bildet, würde ich eine wunderbare chinesische Spezialität empfehlen: geräucherte Fledermaus. Man sagt, sie schmeckt sogar besser als Räucheraal, obwohl sie (die Fledermaus, nicht der Aal) roh viel gesünder ist: alle Vitamine, Nährstoffe und gesunde Viren bleiben erhalten. Möchten Sie das Rezept haben? Dann notieren Sie: Man nehme eine frische, am besten selbstgefangene Fledermaus, entferne die Innereien, putze sie und klopfe sie anschließend auf einem Holzbrett platt (auf keinen Fall darf es ein Brett aus Plastik sein!), danach reibe sie mit Meersalz und weißem Pfeffer ein, beträufle sie mit etwas Zitronensaft und bestreue sie mit Basilikumblättchen. Fertig! Garniert wird das Ganze mit verschiedenen gedünsteten Gemüsen. Vor dem Verzehr bitte das „Vaterunser“ nicht vergessen. Guten Appetit!